78 % der befragten Pollenallergiker geben an, während der Saison mindestens eher starke Beschwerden zu haben. Das heißt Symptome wie Augen- und Nasenjucken, aber auch Kurzatmigkeit, schränken im Alltag merklich ein.
Jeder dritte Befragte beschreibt seine Beschwerden als stark und 13 % als sehr stark. Dem gegenüber stehen 22 %, die die durch Heuschnupfen ausgelösten Beschwerden als eher leicht, leicht oder sehr leicht empfinden.
7 von 10 Pollenallergikern greifen zur Linderung der Symptome zu pharmazeutischen Antiallergika und nehmen dafür Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Mundtrockenheit in Kauf.