Berlin ist die Stadt mit der schmutzigsten Luft
Regelmäßiges Lüften soll Innenräumen mit frischer Luft versorgen, aber an schadstoffbelasteten Orten bringt die wichtige Routine auch Luftschadstoffe nach drinnen. Die Luft in Innenräumen kann deshalb nur so gut sein, wie die Luft draußen. Schließlich wird in der Regel mit Außenluft gelüftet. Als Botschafter für saubere und gesunde Luft zum Atmen richten wir unser Interesse daher ganz besonders auch auf die Luftqualität unter freiem Himmel. In diesem Fall haben wir uns die Frage gestellt, mit was für einer Luftqualität leben die Menschen in den größten Städten Deutschlands. Antworten liefert eine Auswertung von Feinstaub- und Schadstoffwerten des Umweltbundesamtes aus fünfzehn großen Städten Deutschlands.
Die Bilanz nach Analyse von Stickstoffdioxid-, Ozon-, Benzol- und Schwefeldioxid-Konzentrationen in der Luft sowie Daten zu Feinstaub und den daran haftenden gesundheitsgefährdenden Schwermetallen Arsen, Blei, Cadmium und Nickel: Die deutsche Hauptstadt Berlin ist die Stadt mit der schmutzigsten Luft in Deutschland, gefolgt von Essen und Dortmund. Deutlich weniger schadstoffbelastete Luft zeigen dagegen die Städte Frankfurt am Main, Bremen und Hannover.
Die Bilanz nach Analyse von Stickstoffdioxid-, Ozon-, Benzol- und Schwefeldioxid-Konzentrationen in der Luft sowie Daten zu Feinstaub und den daran haftenden gesundheitsgefährdenden Schwermetallen Arsen, Blei, Cadmium und Nickel: Die deutsche Hauptstadt Berlin ist die Stadt mit der schmutzigsten Luft in Deutschland, gefolgt von Essen und Dortmund. Deutlich weniger schadstoffbelastete Luft zeigen dagegen die Städte Frankfurt am Main, Bremen und Hannover.