Geruchspartikel schweben selbst dann noch durch die Wohnung, wenn du sie nicht mehr riechen kannst

Luftreiniger gegen Gerüche

Geruchspartikel schweben selbst dann noch durch die Wohnung, wenn du sie nicht mehr riechen kannst

Welche Gerüche in deinen vier Wänden herrschen, beeinflusst dein Wohlbefinden stärker als du glaubst - vor allem dann, wenn sie unangenehm sind und stinken. Der Riechsinn ist besonders eng mit dem emotionalen Zentrum des Gehirns und mit dem Gedächtnis verknüpft und so können bestimmte Düfte blitzartige Erinnerungen an Orte und Momente aus der Vergangenheit hervorrufen - schöne Situationen, aber auch unangenehme Momente. Dies zeigt, wie stark Gerüche in der Lage sind, das Denken, Fühlen und Wohlbefinden ganz entscheidend zu beeinflussen. Sein Zuhause von unangenehmen Gerüchen und Gestank befreien zu wollen, ist daher nur natürlich.

Die Ursachen für Mief und schlechte Luft in der Wohnung und im Haus können sehr vielfältig sein.

Tabakrauch wirkt für die meisten Menschen störend, aber auch Schweiß, der Geruch von Haustieren, einer Sitzung auf der Toilette, des Hausmülls und Koch- und Bratgerüche aus der Küche können die Luft unangenehm verpesten und sind für viele Menschen nur schwer zu ertragen. Selbst wenn du sie irgendwann nicht mehr aktiv wahrnimmst, sind einige Gerüche in der Lage noch wochenlang in der Raumluft umherzuschweben, bevor sie sich irgendwo festsetzen. Dazu gehören unter anderem Tabakrauchpartikel, die so winzig sind, dass sie außerdem tief in die Lunge eindringen können und dort ernsthafte Atemwegserkrankungen verursachen können.

Am wirkungsvollsten entfernst du hartnäckige Geruchspartikel mit einem hocheffizienten Luftreiniger.

Mit leistungsstarken Molekularfiltern aus pelletierter Aktivkohle, Zeolith und Alumina sowie zertifiziertem Hochleistungsfilter der HEPA Klasse H13*** ausgestattet, eliminieren die leistungsstarken Luftreiniger von aeris selbst kleinste Gasmoleküle und Geruchspartikel aus der Luft. So werden nicht nur die Gerüche neutralisiert, sondern die Geruchsquelle selbst eliminiert und dein Zuhause riecht jederzeit rein, frisch und gesund.

Permanenter Gestank ist ein Stressverursacher

Molekularfilter aus Aktivkohle, Zeolith und Alumina eliminieren schlechte Gerüche dauerhaft und in nur wenigen Minuten

Wie du Geruch empfindest ist etwas sehr Subjektives. Was dir stinkt, stört jemand anderes überhaupt nicht oder findet derjenige sogar angenehm. Wie du Geruch empfindest, kann dir niemand vorschreiben und deswegen solltest du etwas gegen Gerüche in deiner Umgebung unternehmen, denn permanenter Gestank kann krank machen. Die Auseinandersetzung mit unangenehmen Gerüchen ist ein Stressverursacher, denn häufig schwingen Ängste und Sorgen über die Gestankursachen mit. Der Gedanke ist naheliegend: Was stinkt, macht auch krank. Als Folge kann dauerhafter Stress zu Bluthochdruck, Schlafstörungen und Depressionen führen.
Mithilfe besonders gründlicher Luftreiniger mit HEPA H13 Schwebstofffiltern, wie sie auch in Kliniken und Spitälern im Einsatz sind, und Molekularfiltern aus Aktivkohle, Zeolith und Alumina, lassen sich die ultrafeinen Moleküle und Gase, die schlechte Gerüche transportieren, aus der Luft eliminieren.
Nach nur wenigen Minuten riecht die Luft nicht nur wieder rein und sauber, sie ist es auch, und zusätzlich frei von sämtlichen Schadstoffen, Feinstäuben, Pollen, VOCs und allen anderen Schwebstoffen bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern.
* CADR (Smoke) bei höchster Betriebsstufe
** Flächenreinigungsleistung auf höchster Betriebsstufe sowie Deckenhöhe von max. 2,40 m und zwei Luftwechseln pro Stunde

Luftreiniger oder Lufterfrischer?

Luftreiniger entfernen Gerüche ohne neue Schadstoffe zu produzieren

Um unangenehme Gerüche in der Wohnung zu überdecken, greifen viele Menschen schnell auf Duftkerzen und Lufterfrischer zurück. Allerdings ist das keine gute Idee, denn Kerzen geben unerwünschte Schadstoffe ab, wie zum Beispiel Benzol oder Toluol, die deine Lunge und das Nervensystem schädigen können. Darüber hinaus erzeugen Kerzen Feinstaub in Form von Kerzenruß, das die Luftqualität maßgeblich verschlechtert. Auch mit Lufterfrischern verpestet du die Luft in deinem Zuhause nur mit neuen Chemikalien. Labortests ergaben, dass die meisten Lufterfrischer Schadstoffe enthalten, die die Fruchtbarkeit beeinflussen können. Mit einem Luftreiniger entfernst du Gerüche und ihre Quellen ohne neue Schadstoffe zu produzieren.

Wusstest du, dass…?

Düfte und Gestank beeinflussen Körper und Psyche

Die Nase des Menschen verfügt über 20-30 Millionen Riechzellen mit etwa 350 unterschiedlichen Geruchsrezeptoren. Jede dieser Zellen ist immer nur auf einen Geruchsrezeptor spezialisiert. Manche nehmen nur Vanille wahr, andere nur Blumen, manche aber auch nur Schweiß oder stinkende Buttersäure.
Die Nase des Menschen verfügt über 20-30 Millionen Riechzellen mit etwa 350 unterschiedlichen Geruchsrezeptoren. Jede dieser Zellen ist immer nur auf einen Geruchsrezeptor spezialisiert. Manche nehmen nur Vanille wahr, andere nur Blumen, manche aber auch nur Schweiß oder stinkende Buttersäure.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass es mindestens eine Billion unterscheidbare Gerüche gibt. Die meisten natürlichen Gerüche bestehen aus verschiedenen Duftmolekülen. Der Duft von Rosen besteht aus über 200 Einzelkomponenten.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass es mindestens eine Billion unterscheidbare Gerüche gibt. Die meisten natürlichen Gerüche bestehen aus verschiedenen Duftmolekülen. Der Duft von Rosen besteht aus über 200 Einzelkomponenten.
Zu den hartnäckigsten heimischen Gerüchen gehören Haustiere, Zigarettenqualm, der Hausmüll, die Abflüsse, Schweiß, Koch- und Bratgerüche sowie die Ausdünstungen aus neuen Einrichtungsgegenständen, Teppichen oder Wandfarben.
Zu den hartnäckigsten heimischen Gerüchen gehören Haustiere, Zigarettenqualm, der Hausmüll, die Abflüsse, Schweiß, Koch- und Bratgerüche sowie die Ausdünstungen aus neuen Einrichtungsgegenständen, Teppichen oder Wandfarben.
Als schlimmster Gestank der Welt gilt der Geruch der Chemikalie Thioaceton. Schon kleinste Mengen führen zu Erbrechen und können monatelang am Körper anhaften, wie missglückte Laborexperimente gezeigt haben.
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